Ferienhaus bei Haarby – in der Nähe von Stadt und Meer

Gönnt euch einen ruhigen Urlaub in einem Ferienhaus bei Haarby auf Südwestfünen – ganz in der Nähe von Assens und Faaborg.

 

Haarby

Die Ferienhaussiedlung liegt an der Bucht von Helnæs zwischen Assens und Faaborg. Bis nach Haarby ist es auch nicht weit. Die Ferienhäuser liegen in schöner Natur mit Aussicht auf die Halbinsel Helnæs.

 

Strand und Natur

Brydegård Strand bei Haarby hat Dünen, feinen Sand und tiefes Wasser. Strandholmen bei Faldsled 10 Kilometer weiter südlich ist ein kinderfreundlicher Sand- und Steinstrand. Auf Helnæs gibt es mehrere gute Badestrände. Helnæs Strand im Südosten der Halbinsel ist knapp einen halben Kilometer lang und ca. 5 Meter breit. Am Strand gibt es sowohl Sand als auch steinige Bereiche. Er ist kinderfreundlich, da das Wasser flach ist.

Haarby liegt umgeben von Wäldern und Feldern in der Landschaft von Südfünen.

Bis zum Naturgebiet Svanninge Bakker in der Nähe von Faaborg, das auch die Alpen von Fünen genannt wird, ist es nicht weit. Es ist eine hügelige Landschaft mit einer Mischung aus Wald und Heideflächen. Es gibt ein feinmaschiges Netz aus Rad- und Wanderwegen in diesem Gebiet.

Oder bis nach Helnæs, wo man direkt nach dem Damm auf die Hügellandschaft Bobakkerne stößt, die sich wie ein großer Wall erhebt, der im Sommerhalbjahr voller Blumen ist. Nachdem der Staat das Gebiet gekauft hat, ist es für Wanderungen geöffnet.

Etwas weiter Richtung Süden liegt das Wiesenareal Maden. Hier gibt es fast 300 Hektar Wiesen und Felder, die sich zum Kleinen Belt erstrecken. An der Landspitze Lindhoved im Südwesten liegt der nach wie vor aktive Leuchtturm Helnæs Fyr. Auf den Hügeln südlich von Maden befinden sich fünf Grabhügel aus der Steinzeit.

Ausflüge

Nördlich von Haarby liegt das kleine, aber feine Feuchtgebiet Haarby Vådområde. Dort führt ein 2,2 Kilometer langer Spazierweg durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit Feuchtwiesen. Haarby hat ein Schwimmbad sowie einen Hundewald, in dem sich Hunde ohne Hundeleine austoben dürfen.

Der Stadtkern in der alten fünischen Marktstadt Assens ist gut erhalten, und bei einem Spaziergang durch die Stadt kann man viel erleben.  Assens hat ein schönes Hafenareal mit einem großen modernen Jachthafen, der Platz für 600 Boote hat.

Von Assens gibt es eine Fährverbindung zur Insel Bågø, die man in einer halben Stunde erreicht. Hier gibt es Natur und Idylle im Überfluss.  Am Hafen von Bågø gibt es einen Selbstbedienungsfahrradverleih. Das funktioniert so, dass man sich ein Fahrrad nimmt und das Geld in eine Kasse legt.

In Assens hat man die Möglichkeit,e etwas ganz Besonderes auszuprobieren, nämlich eine Draisine zu mieten und mit ihr die stillgelegt Bahnstrecke bis nach Tommerup zu fahren – wenn die Kräfte reichen.

Die kleine Halbinsel Thorø liegt nahe bei Assens. Zugang zu der Halbinsel, die für sein schöne und unberührte Natur bekannt ist, hat man nur zu Fuß.

Frøbjerg Bavnehøj, der zwischen Tommerup und Aarup liegt, ist mit seinen 130,10 Metern der höchste Punkt auf Fünen. Die Hügel der Gegend sind oben flach und haben steile Seiten und markante Schmelzwasserschluchten.

Die Marktstadt Faaborg ist ein toller Ort, um einen Tag zu verbringen. Es ist eine historische Stadt, die 1229 erstmals erwähnt wird, als Valdemar Sejr die Stadt seiner portugiesischen Schwiegertochter verehrte. Faaborg ist der Inbegriff des fünischen Stockrosenidylls. Hier gibt es schmale Kopfsteinstraßen, alte, gut erhaltene Handelshöfe und einen äußerst lebendigen Hafen. Man findet hier Segler und Fähren, die die drei Inseln Bjørnø, Lyø und Avernakø anfahren. Im Faaborg Museum kann man einen Einblick erhalten, wer die bekannten Fünen-Maler waren.

Rundkirchen verbindet man normalerweise mit Bornholm. Doch es gibt auch je eine in Jütland, auf Seeland und auf Fünen. Die Rundkirche auf Fünen liegt im Dorf Horne – ganz in der Nähe von Faaborg. Die Rundkirche wurde erweitert, sodass das ursprüngliche Kirchengebäude in der Mitte liegt. 

Odense, die Hauptstadt von Fünen, hat alles, was das Herz in puncto Kultur und Shopping begehrt. Und kaum jemandem wird es entgangen sein, dass Hans Christian Andersen in der Stadt geboren ist.  Der berühmte Märchendichter hat mitten in der Stadt sein eigenes Museum, zu dem auch sein Elternhaus in der Munkemøllestræde gehört.

Doch Odense ist viel mehr als nur Hans Christian Andersen. Hier gibt es beispielsweise den Odense Zoo, das Kunstmuseum Brandts und das Freilichtmuseum Den Fynske Landsby.

 

Attraktionen

Hans Christian Andersens Haus

Hans Christian Andersens Haus in Odense zeigt neue Seiten von Hans Christian Andersens umfangreichem Werk. Das ambitionierte Museum wurde von dem japanischen Architekten Kengo Kuma entworfen. Das Museum bedeckt eine Fläche von 5.600 Quadratmetern und enthält ein Kinderhaus und ein unterirdisches Museum. Das kleine gelbe Eckhaus in der Munkemøllestræde, Hans Christian Andersens Elternhaus, ist Teil des neuen Museums.

 

Odense Zoo

Der Odense ZOO ist eine von Fünens meistbesuchten Attraktionen. Hier kommt man nahe an die Tiere heran und kann sie in entspannter Umgebung erleben.

Der zoologische Garten ist um eine Reihe von Lebensräumen aufgebaut, die so gestaltet sind, dass sie so natürlich wie möglich wirken. Der Zoo hat rund 130 verschiedene Arten. Unter anderem kann man etwas so ungewöhnliches wie Seekühe erleben.

 

 

CLAY Keramikmuseum Dänemark 

Das Keramikmuseum bei Middelfart ist eines der führenden Museen für Keramikkunst, Kunsthandwerk und Design in Europa. Hier gibt es Sonderausstellungen mit experimenteller zeitgenössischer Keramik, aber auch eine historische Ausstellung von Porzellan, Fajance und Steinzeug.

Schloss Egeskov  Slot                                                                           

Das nördlich von Svendborg gelegene Schloss ist eine von Europas besterhaltenen Wasserburgen. Das Schloss hat der ganzen Familie etwas zu bieten. Es gibt hier Ausstellungen von Oldtimern, einen Spielwald, einen schönen Garten und ein großes Labyrinth. Die Grafenfamilie, in deren Besitz sich der Ort befindet, lebt nach wie vor im Schloss, doch es ist möglich, das Innere zu besichtigen und durch die beeindruckenden Säle zu gehen.