Ferienhaus bei Kvie Sø

Westlich von Grindsted und nördlich von Ansager liegt das Ferienhausgebiet am schönen Badesee Kvie Sø.

Der See liegt wunderschön in der jütländischen Landschaft, umgeben von Feldern, Flusstälern, Heide- und Forstgebieten.

In Ansager können Lebensmittel eingekauft werden. Ansonsten sind einige der größeren Städte mit Geschäften, Restaurants, Freizeitangeboten und Sehenswürdigkeiten ganz in der Nähe. Am Ufer des Kvie Sø befindet sich das Restaurant Pandekagehuset, wo du dich durch Pfannkuchen mit vielen verschiedenen Füllungen probieren kannst.

Kvie Sø ist der ideale Ort für diejenigen, die Ruhe, Frieden und Idylle in einer malerischen Umgebung suchen. Sind Kinder dabei, ist es nicht weit bis zum LEGOLAND® in Billund, die Nordsee auf der anderen Seite ist nicht mehr als 45 Kilometer entfernt.

Es gibt ausgezeichnete Angelmöglichkeiten in der Umgebung. Allerdings nicht im geschützten Kvie Sø, sondern in den Flüssen Ansager Å und Varde Å, wo es Forellen und Lachse gibt, sowie in einigen Put and Take-Seen in der Nähe des Sees. Die Flüsse der Gegend eignen sich hervorragend zum Kanu- oder Kajakfahren, während Golfer mehrere Golfplätze zur Auswahl haben.

Aber ansonsten sind es die Natur, die Ruhe und die Stille, die Kvie Sø und Umgebung so attraktiv machen, wo es viele Möglichkeiten zum Wandern oder Radfahren gibt.

Der Strand und die Natur von Kvie Sø

Im See Kvie Sø, wo das Wasser sowohl seicht als auch kinderfreundlich ist, kann man schwimmen. Die Nordsee liegt etwa 50 Kilometer im Westen, wo Vejers Strand oder Henne Strand richtig gute Nordseestrände bieten. Ein großes Erlebnisbad unter Dach findet man in Billund.

Kvie Sø ist ungefähr 30 Hektar groß und hat eine durchschnittliche Tiefe von etwas mehr als einem Meter. An der tiefsten Stelle sind es 2,6 Meter bis zum Grund.

Es ist ein nährstoffarmer See, weshalb Pflanzen wachsen, die sonst selten in dänischen Seen vorkommen. Es gibt zwei Wanderwege rund um den See. Der eine geht dicht am See entlang, der andere umrundet auch das angrenzende Moor. Südwestlich von Kvie Sø liegt Pølmosen, ein 17 Hektar großes, beweidetes Sumpfgebiet.

In Frederikshåb Plantage südlich von Billund kannst du dem Naturphänomen der Syvårssøerne („Sieben-Jahres-Seen“) begegnen, die in manchen Jahren voller Wasser und in anderen Jahren vollständig ausgetrocknet sind.

Ausflüge von Kvie Sø

Im öffentlichen Besuchsgarten Tambour Have am See Karlsgårde Sø kann man den Anblick der vielen verschiedenen Gärten genießen. Sie wurden von einem Schneider aus Esbjerg, Gerhard Tambour, geschaffen, der den schönen Besuchergarten über viele Jahre eigenhändig gebaut hat.

Der sogenannte „Taufschein Dänemarks“, der Jellingstein, der von Wikingerkönig Harald Blauzahn zum Gedenken an seine Eltern Gorm und Thyra errichtet wurde.

Der Skulpturenpark Billund mit 22 Skulpturen im Freien ist ebenfalls einen Besuch wert.
In der Alten Schule des Dorfes Hodde bekommt man einen Einblick, wie die kleinen Dorfschulen in früherer Zeit aussahen und funktionierten.

Die Quelle S. Syllatze ist eine heilige Quelle, der heilsame Kräfte nachgesagt werden. Sie liegt hinter der Kirche Starup und war viele Jahre lang verschwunden, doch im Zusammenhang mit Dränagearbeiten im Jahr 2000 wurde sie wiedergefunden. Jetzt wurde eine Treppe gebaut, über die man hinunter zur Quelle gehen kann.

Sehenswürdigkeiten bei Kvie Sø

LEGOLAND®.

Der Vergnügungspark LEGOLAND® bei Billund ist die größte dänische Touristenattraktion außerhalb von Kopenhagen.

Givskud Zoo

Der Givskud Zoo ist sowohl zoologischer Garten als auch Safaripark und bietet die Möglichkeit, den Tieren im eigenen Auto oder in einem Safaribus ganz nahe zu kommen.

Tirpitz

Das Museum Tirpitz bei Blåvand wurde um einen alten Bunker herum aufgebaut und bietet Ausstellungen zum Atlantikwall und zum Leben an Dänemarks Westküste sowie eine Bernsteinsammlung. Entworfen wurde das Museum von der weltberühmten Architektengruppe BIG – Bjarke Ingels Group.

FLUGT

FLUGT – Das Refugee Museum of Denmark erzählt die universelle Geschichte, was es heißt, Flüchtling zu sein. Das Museum wurde auf dem Gelände des Flüchtlingslagers Oksbøl errichtet, in dem 1945-49 Tausende deutscher Flüchtlinge lebten. Entworfen wurde das Museum von der Architektengruppe BIG – Bjarke Ingels Group.